Montag, 4. Januar 2016

#SoMeeLzEintrag2: Das Update

Auch von mir folgt heute ein kleiner Zwischenbericht zu meinen Erfahrungen mit Twitter.


Im Zuge der ersten Zwischenbilanz muss ich feststellen, dass ich zur NutzerInnengruppe der "Spectators" in sozialen Netzwerken gehören, sei es Facebook oder Twitter. Spectators nehmen darin eine Beobachterrolle ein, lesen Forenbeiträge, schauen sich Videos an, favorisieren das Ein oder Andere, sind selbst jedoch nicht vorrangig aktiv. Dies ist auch der Grund, warum ich seit November original zwei Tweets geschafft habe, was unter anderem aber auch daran lag, dass mein Smartphone jedes Mal den Selbstzerstörungsmodus eingeleitet hat, wenn ich mir die Twitter-App zur leichteren Handhabung downloaden wollte. Daraus hat sich mir auch die Erkenntnis erschlossen, dass die Praktikabilität in Bezug auf die Nutzung sozialer Netzwerke eine wahnsinnig große Rolle spielt. Da mein Smartphone es nicht anders zuließ, musste ich jedes Mal über den Browser Twitter aufrufen, um dann aktiv werden zu können - nicht praktikabel. Da ich zwar Social-Media-Nutzerin bin, aber nicht zur Generation der "digital natives" gehöre, merke ich auch, dass es für mich durchaus noch ein Lernprozess ist, aktiv digitale Welten an meinem "offline"-Leben teilhaben zu lassen, sei es nun auf Facebook, Twitter oder einem anderen sozialen Netzwerk wie Instagram. Aber ich taste mich Schritt für Schritt an gewisse Netzwerke heran und werde dann bewusste Schwerpunkte setzen.

Fazit der ersten Twittererfahrungen: Ich lege mir demnächst ein neues Smartphone zu, um am Puls der Zeit bleiben zu können und auf Twitter aktiver zu werden. Mit den Hashtags freunde ich mich zunehmends an und ich folge mittlerweile 100 Personen. Außerdem kann ich 23 Follower verzeichnen- danke liebe #COM15 KollegInnen für die maßgebliche Beteiligung an meinem Zuwachs. Die Handhabung von #Twitter gestaltet sich relativ einfach, die Lukrierung von Followern, die außerhalb des Studienkollegiums liegen, ist da schon viel schwieriger, habe aber noch nicht den ultimativen Tipp für diese Schwierigkeit gefunden. Ich bleibe auf alle Fälle weiter dran und werde versuchen mein Entwicklungspotenzial hinsichtlich meiner Tweets mehr auszuschöpfen. 

 

BYE BYE LIEBES ALTES SMARTPHONE!